Das Berner Kammerorchester (BKO) wurde 1938 gegründet und begeistert seitdem mit innovativen, spartenübergreifenden und klassischen Konzertprogrammen. Als einziges professionelles Kammerorchester in der «Mannheimer Besetzung» im ganzen Kanton Bern zeichnet es sich durch seine tiefe Verbundenheit zu Stadt und Kanton Bern aus und überzeugt durch seine Vielseitigkeit und Flexibilität in der Programmierung. Ab 2024 besteht die Musikalische Leitung des Orchesters aus den Berner Dirigenten Philippe Bach und Kaspar Zehnder.
Seit seiner Gründung legt das Orchester Wert auf das klassische Repertoire und setzt parallel dazu einen Schwerpunkt in der Aufführung und Vermittlung neuer Schweizer Musik. Bemerkenswert sind spannende Kombinationen mit anderen Kunstsparten wie Tanz, Literatur oder darstellenden Künsten sowie mit anderen musikalischen Stilrichtungen wie Volksmusik oder Jazz.
Es kamen zahlreiche Uraufführungen zustande namhafter Schweizer und Berner Komponist*innen wie zum Beispiel Gabrielle Brunner, Willy Burkhard, Arthur Furer, Daniel Glaus, Christian Henking, Albert Moeschinger, Sandor Veress und Alfred Zimmerlin. Neben Konzerten mit renommierten Solist*innen wie Simon Bucher, Mirijam Contzen, Patrick und Thomas Demenga, Patricia Kopatchinskaja, Kolja Lessing, Regula Mühlemann oder Julia Schröder ist die Zusammenarbeit mit jungen Berner Talenten dem BKO ein wichtiges Anliegen. Mit Partner*innen wie der Hochschule der Künste Bern, den Musikschulen in der Region und deren Jugendorchestern werden gezielt junge Künstler*innen gefördert.
Ab 2024 wird das Berner Kammerorchester von zwei international tätigen Dirigenten künstlerisch begleitet, welche beide eine tiefe Verankerung im Kanton und der Stadt Bern haben. An die Seite des in Saanen (BE) geborenen und aufgewachsenen Philippe Bach (Chefdirigent zwischen 2012 – 2023) stellt sich der Riggisberger und in Bern wohnhafte Musiker und Dirigent Kaspar Zehnder.
Philippe Bach und Kaspar Zehnder bilden die Musikalische Leitung des BKO und werden mit beratender Stimme von der Geschäftsleiterin begleitet.
Philippe Bach ist in Saanen im Berner Oberland geboren und hat als weltweit anerkannter Dirigent seine Schweizer Heimat nicht vergessen. Philippe Bach studierte zunächst an der Musikhochschule Bern und am Conservatoire de Genève Horn, ehe er ein Dirigierstudium an der Musikhochschule Zürich bei Prof. Johannes Schläfli begann und am Royal Northern College of Music in Manchester bei Sir Mark Elder fortsetzte. Er gewann zahlreiche Aus-zeichnungen, unter anderem erste Prei-se beim Schweizerischen Dirigierwettbewerb (1996) und beim International Jesús López Cobos Opera Conducting Competition (2006). 2006 bis 2008 war er Assistant Conductor am Teatro Real in Madrid und Assistent von Jesús López Cobos. Im Juni 2007 gab er im Teatro Real sein Debüt mit «Madama Butterfly». Im Dezember 2008 folgte sein Debüt an der Hamburgischen Staatsoper. Von 2008 bis 2010 war Philippe Bach Erster Kapellmeister und stellvertretender Generalmusikdirektor am Theater Lübeck. Von 2011 bis 2022 war er Generalmusikdirektor der traditionsreichen Meininger Hofkapelle und am Staatstheater Meiningen. Seit 2012 ist er Chefdirigent des BKO und seit 2016 Chefdirigent der Kammerphilharmonie Graubünden.
Als Gast leitete Philippe Bach unter anderem Konzerte mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem London Philharmonic Orchestra, dem BBC Philharmonic Orchestra, dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, dem Helsinki Philharmonic Orchestra, dem Royal Scottish National Orchestra, dem Orchestre de Chambre de Lausanne, dem Basler Sinfonieorchester, dem Kammerorchester Basel, dem Hallé Orchestra, dem RTE National Symphony Orchestra, dem Orquesta Sinfónica de Madrid, dem Orchestra della Svizzera Italiana, dem Thessaloniki Symphony Orchestra, dem Brandenburgischen Staatsorchester, dem Bournemouth Symphony Orchestra, dem Kuopio Symphony Orchestra, der Basel Sinfonietta und dem Berner Sinfonieorchester. CD-Aufnahmen für die Labels BIS, Claves, Naxos und Telos ergänzen seine umfangreiche künstlerische Tätigkeit.
Kaspar Zehnder ist seit 2018 Chefdirigent der Philharmonie Hradec Králové (Tschechien). In gleicher Funktion leitete er zwischen 2012 und 2022 das Sinfonie Orchester Biel Solothurn (Schweiz). Zuvor war er Musikalischer Leiter am Zentrum Paul Klee (2004-2012) und als Nachfolger von Jiří Bělohlávek Chefdirigent der Prague Philharmonia (2005-2008). Von 1999 bis 2021 fungierte er als Künstlerischer Leiter der Sommerfestspiele Murten Classics. In seinem Geburtsort Riggisberg (Kanton Bern) leitet er das stilübergreifende Festival KlanGantrisch. Mit Magdalena Kožená, Sir Simon Rattle und weiteren Freunden geht er als Flötist regelmässig auf Kammermusik-Tournee. Kaspar Zehnder dirigiert führende Orchester in ganz Europa. Sein Repertoire umfasst unzählige symphonische und vokale Werke von den grossen Oratorien J.S. Bachs bis zur Ensemblemusik unserer Zeit und schliesst nahezu das gesamte symphonische Schaffen der Klassik und Romantik ein, mit Schwerpunkt bei allem Unbekannten, Neuen und Neuentdeckten.
Kaspar Zehnder studierte Flöte bei Heidi Indermühle, Klavier bei Agathe Rytz-Jaggi, Dirigieren bei Ewald Körner und Musiktheorie bei Peter Streiff und Arthur Furer an der Hochschule der Künste in Bern. Weitere wichtige Impulse erhielt er von Ralf Weikert, Charles Dutoit, Werner-Andreas Albert, Horst Stein, Manfred Honeck und vor allem vom Flötisten Aurèle Nicolet.
Seine Karriere als Dirigent begründete er mit Orchestern in Bern und Burgdorf sowie an der Hochschule der Künste Bern. Die Tätigkeit mit jungen Musiker*innen weckte in ihm schon früh ein besonderes Interesse für Neue Musik und Vermittlung, das bis heute anhält.
Franziska Stadelmann schloss ihr Musikstudium in Bern (HKB) mit dem Lehr-, Orchester- und Konzertdiplom ab. Sie spielt in verschiedenen Orchestern (Berner Kammerorchester, basel sinfonietta, Camerata Schweiz, Orchestra degli amici und anderen). Regelmässig tritt sie kammermusikalisch auf, im Duo „Encuentro“ mit dem Gitarristen Gerald Handrick, oder mit eigener und improvisierter Musik in „Gaia“ mit ihrem Bruder und Perkussionisten Martin Stadelmann. Sie ist eine vielseitige und engagierte Querflötenlehrerin an der Musikschule Aaretal.
Dominique Bircher studiert zur Zeit an der Hochschule der Künste Bern in der Klasse von Adam Walker. Im Februar 2023 hat sie dort ihr Bachelorstudium abgeschlossen und mit "ausgezeichnet" bestanden. An ihrem Diplomkonzert wurde unter anderem Céline Fankhausers „Morteratsch“ für Flöte und Orchesteruraufgeführt.
Nach ihrem Abschluss am Gymnasium Thun mit Schwerpunkt Mathematik studierte sie ein Jahr lang am PreCollege der Musikakademie Basel. Dominique ist zweifache Gewinnerin des ersten Preises des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs. Sie war Mitglied des Jugendsinfonieorchesters Arabesque und des Jugendsinfonieorchesters des Konservatoriums Bern, mit dem sie im Sommer 2022 als Solistin durch Italien getourt ist.
2023 wurde ihr die große Ehre zuteil, den Kulturförderpreis ihrer Heimatstadt Thun zu erhalten. «In Dominique Birchers Flötenspiel verbindet sich musikalisches Können mit Experimentierfreude und hohem Eigenengagement.» – Jury Thuner Kulturförderpreis
Martin Stöckli studierte in Bern bei Prof. Hans C. Elhorst und besuchte Meisterkurse bei Prof. G. Passin und J. Hollerbuhl. Nebst dem Berner Kammerorchester spielt Martin Stöckli unter anderem im Orchester OPUS Bern, dem Berner Bach Collegium, dem Orchester der Sommeroper Selzach und in verschiedenen Ad-hoc-Orchestern und Kammermusikformationen. Er unterrichtet an drei Musikschulen in der Region Bern und dirigiert einen gemischten Kirchenchor.
Elodmar Lucena wurde in Caracas, Venezuela geboren und begann ihre musikalische Ausbildung mit neun Jahren in “El Sistema”. Weiter hat sie bei Prof. Ricardo Riveiro in Conservatorio Simón Bolívar Oboe gelernt. Entdeckte sie schon früh ihre Leidenschaft für Orchester in der Sinfonica Teresa Carreño, wo sie als Solo-Oboe spielte. Mit dem jungen Orchestra machte sie bedeutende internationale Tourneen wie zum Beispiel an das Sommerfest Salzburg, Bonnfestival. Spielte sie auch in Leishalle Hamburg, La Halle aux Grains (Toulouse), Stavanger Konserthaus, Berliner Philharmonie, Auditorio Nacional Madrid, Royal Concertgebouw (Amsterdam), Southbank Center und London Royal Festival Hall.
Elodmar Lucena spielte bisher in verschiedensten Orchestern und Festivals, wie dem Festival Musikdorf Ernen, Neue Kurkapelle Baden, Orchester Frizzante, Orchester OPUS Bern, Orchestra de Cambra de Mallorca, Württembergische Kammerorchester Heilbronn.
An Hochschule der Künste Bern bei Prof. Jaime González, absolvierte sie das Konzertdiplom mit Auszeichnung.
Zur Zeit absolviert sie den Master Orchester bei Prof. Ivan Podyomov an der Hochschule Luzern, spielt seit September 2022 als Zuzügerin im “La Orchestra Sinfonica di Milano” und ist seit 2023 Mitglied des Berner Kammerorchesters.
Michael Marending nteressierte sich schon früh für alle möglichen Instrumente und entschied sich mit neun Jahren Klarinette zu lernen. Als gelernter Konstrukteur begann er das Klarinettenstudium an der Hochschule der Künste Bern bei Ernesto Molinari, wo er Lehrdiplom und Konzertdiplom „mit Auszeichnung“ abschloss.
In einem Austauschsemester an der der Escuela Superior del País Vasco Musikene in San Sebastian besuchte er Kurse bei Antony Pay, José-Luis Estelléz, Sergio Barranco, Carlos Gil, Henry Bok (Bassklarinette) und Alfonso Gómez Ruiz de Arcaute (Kammermusik). Zudem besuchte er einen Meisterkurs bei Ralph Manno in Köln.
Das Mitwirken in diversen Ad-Hoc- und Kammermusik-Formationen, brachte ihn zu zahlreichen Konzerten im In- und Ausland. Zur Zeit ist er vor allem mit seinem Ensemble Zefirino unterwegs, mit dem er Konzerte für Kinder und Familien spielt. Er lässt sich aber auch gerne von verschiedenen Musikstilen inspirieren und pflegt ein breites Repertoire von Klassischer Musik, über zeitgenössische Musik bis hin zu Volksmusik.
Zudem unterrichtet er an der Oberaargauischen Musikschule und an der Musikschule Bantiger Klarinette und Bläserklasse.Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Ut commodo pretium nisl.
Riccardo Parrino ist in Livorno, Italien, geboren und aufgewachsen. 1976 begann er sein Klarinettenstudium am Istituto Musicale Pareggiato a Conservatorio "P. Mascagni" di Livorno (Italien). Nach dem Maturitätsabschluss im Jahr 1984, folgte 1985 der Abschluss des Musikstudiums mit dem „Diploma di clarinetto“ (Lehrdiplom). Nach zweijähriger Musiklehrertätigkeit an verschiedenen Sekundarschulen in Italien, kam Riccardo Parrino 1988 nach Bern, um in der Solistenklasse von Kurt Weber zu studieren. 1991 erlangte er das Solistendiplom. Weiterbildung bei Hans Deinzer, Hannover. Von 1995 bis 1998 studierte er an der Swiss Jazz School Bern Saxophon. Riccardo Parrino ist Mitglied des Berner Kammerorchester, des Orchesters OPUS Bern und des Orchesters der Thunerseespiele. Des Weiteren ist er an verschiedenen Musikschulen als Klarinetten- und Saxophonlehrer.
Patricia Costa stammt aus einem kleinen Dorf im Norden von Portugal. Ihre musikalische Ausbildung hat sie mit 9 angefangen, und mit 11 fing ihre Reise mit dem Fagott an. 2010 schloss sie ihr Bachelor Studium bei Prof. Hugues Kesteman an der Hochschule für Musik und Künste in Porto ab. Im Jahre 2012 kam sie in die Schweiz um in Bern an der Hochschule der Künste zu studieren, und absolvierte dort 2014 ihr Master Studium bei Prof. Lyndon Watts. Von 2014 bis 2016 studierte sie Master Specialized Music Performance mit Vertiefung Künstlerischer Musikvermittlung, mit Auszeichnung beendete, in der Fagottklasse von Daniele Galaverna, und Musikvermittlung mit Barba Balba Weber. Von August-September 2014 war Patricia Stipendiatin des Sommerpraktikums im Sinfonieorchester Biel/Solothurn. Während der Spielsaison 2015-2016 war sie Praktikantin im Berner Sinfonieorchester.
Sie arbeitet mit Dirigent wie: Michael Sanderling, François Xavier Roth, Jos van Immerseel, Marcus Bosh, Dirk Vermeulen, Paul McCreesh, Kurt Spanier, Alex Schillings, Douglas Bostok, Jan Cober, Michael Tseitlin, António Saiote, Rodolfo Saglimbeni, Yuri Nasushkin und Ernest Schell.
Und Mastekurs mit: Klaus Thunemann, Ole Kristian Dahl, Henrik Rabien, Giorgio Mandolesi, Gustavo Nuñez, Pascal Gallois, Gilbert Audin, Roberto Giaccaglia, Lyndon Watts, Hugues Kesteman, Pedro Silva, Pierre Olivier Martens, Rui Lopes, Lorelay Dowling, Bertrand Raloux und Ovidio Danzi.
Momentan arbeite Sie als freelancer in der ganze Schweiz.
Seit 2019 ist Patricia 1. Solo Fagott im Berner Kammerorchester.
Lorenz Martin ist in Bern aufgewachsen und erhielt seine Ausbildung als Fagottist bei Ingo Becker, Manfred Sax und Lyndon Watts. An der Hochschule der Künste Bern erlangte er im Sommer 2008 das Orchesterdiplom (Prädikat "mit Auszeichnung“). In der Saison 2004/2005 absolvierte er ein Orchesterpraktikum im Berner Symphonieorchester. Er spielt in verschiedenen Orchestern in der ganzen Schweiz. Mit dem Ikarusquartett und mit dem Beaumont-Sextett tritt er seit vielen Jahren kammermusikalisch auf. Lorenz Martin gewann erste Preise am schweizerischen Ensemble- und Solistenwettbewerb in Langenthal und mit dem Ikarusquartett am Kammermusikwettbewerb der Jeunesses Musicales de Suisse. Er ist promovierter Physiker und arbeitet neben seiner Tätigkeit als freischaffender Musiker als Dozent an der Berner Fachhochschule in Biel.
Fausto Oppliger ist ein Schweizer Hornist. Er erlernte das Hornspiel bei Markus Oesch am Konservatorium Bern und absolvierte seine Studien bei Prof. Marie-Luise Neunecker in Berlin und bei Prof. Christian Lampert in Basel. Dazu spezialisierte er sich bei Prof. Thomas Müller an der Scola Cantorum Basilensis auf dem Naturhorn und in der historischen Aufführungspraxis.
Als Hornist wirkte Fausto Oppliger in verschiedenen Orchestern (Sinfonieorchester Basel, Schleswig-Holstein Festivalorchester, Zermatt Festivalorchester, Scharoun Ensemble, Camerata Zürich, Camerata Bern, Arte Frizzante, Soundeum Kammerorchester uvm.) und als Kammermusiker tritt er in ganz Europa, China und Japan auf. Er war zudem Stipendiat des Förderprogramms Villa Musica des Bundeslandes Rheinland-Pfalz.
Neben seiner regen Orchester- und Operntätigkeit spielt er regelmässig mit Kammermusikformationen durch das gesamte Hornrepertoire von der Naturhornliteratur bis zur zeitgenössischen Musik.
Zurzeit absolviert er das Masterstudium in Musikpädagogik an der Musikakademie in Basel und unterrichtet am Konservatorium Bern Waldhorn.
Andrea Rüegge studierte Horn an der Musikhochschule Zürich bei Nigel Downing und bei Oliver Alvarez am Conservatoire de Lausanne. Sie arbeitet als freischaffende Musikerin, ist Mitglied der Camerata Schweiz, des Thurgauer Barockensembles, der Camerata Musica Luzern und unterrichtet an verschiedenen Musikschulen in den Kantonen Luzern und Schaffhausen.
André Schüpbach wurde in Thun geboren. Seine musikalische Ausbildung in Trompete durchlief er am Konservatorium für Musik in Bern, wo er das Lehr- und Orchesterdiplom erwarb und 1990 mit dem höheren Studienausweis abschloss. Sein Studium setzte er am Konservatorium Fribourg in der Klasse von Jean François Michel fort. Zwei Jahre später wechselte er in die Solistenklasse von Dr. Edward Tarr an der Scuola Basiliensis, wo er zusätzlich in Barocktrompete ausgebildet wurde.
Ferner besuchte er Meisterkurse bei Thomas Stevens, Pierre Thibaud, Allen Vizzutti, Arturo Sandoval, Anthony Plog und Malte Burba.
Nebst solistischen Auftritten mit Orchester und Orgel, spielt er als fixer Solotrompeter im Berner Kammerorchester, im Orchester Opus Bern und im Orchester der Thunerseespiele.
Zudem hat er einen Lehrauftrag an der Musikschule des Konservatoriums Bern sowie an der Musikschule Gürbetal.
Geboren, aufgewachsen und studiert in Bern. Abschluss mit Lehr-, Orchester- und Konzertreifediplon für Trompete. 1990 Volontariat im BSO, danach jahrelang Zuzüger. Im BKO seit 1997. Daneben tätig als Kammermusiker, Solist, Dirigent, Komponist, Arrangeur und Trompetenlehrer an mehreren Musikschulen. www.christophmaeder.com
Die Berner Geigerin Sibylla Leuenberger studierte am Konservatorium Biel bei Christine Ragaz, wo sie 1998 das Lehr – und Orchesterdiplom erwarb. Es folgten weitere Studien bei internationalen Meisterkursen und an der Hochschule Winterthur bei Ulrich Gröner, wo sie 2001 mit dem Konzertdiplom abschloss. Sie tritt als Solistin, Kammer- und Orchestermusikerin im In- und Ausland auf. In den letzten Jahren hat sie sich vermehrt auch mit der Barockgeige auseinandergesetzt und konzertierte u.a. mit Enrico Onofri, Chiara Banchini, Rachel Podger, Giuliano Carmigniola und Amandine Beyer. Seit 2006 ist sie Mitglied der Camerata Bern und seit 2010 Konzertmeisterin des Berner Kammerorchesters.
Simone Roggen stammt aus Neuseeland und studierte bei Mary O‘Brien in Auckland, bei Monika Urbaniak in Bern sowie in der Solistenklasse von Giuliano Carmignola an der Musikhochschule Luzern. Sie ist Gewinnerin des Edwin-Fischer-Preises und wurde 2012 die neue Primaria des Deutschen Faust Quartetts. Simone Roggen hat nicht nur als Mitglied diverser Ensembles wie Spira mirabilis, Orchestra della Svizzera Italiana, Camerata Bern, Geneva Camerata und verschiedener Berner Orchester die Schweiz und Europa bereist, sondern gastierte auch als Solistin und Konzertmeisterin in der Schweiz, Frankreich, Australien und Neuseeland.
www.simoneroggen.com
Irene Arametti Pastorello begann ihr Violinstudium in Bern bei Monika Urbaniak und danach in Basel bei Adelina Oprean. Sie unterrichtet zur Zeit an der Musikschule Thun. Ihr grosse Vorliebe gilt der Barockmusik und dem Triospiel.
Daniela Bertschinger erhielt ihren ersten Geigenunterricht im Alter von sechs Jahren in Zürich. Parallel zum Gymnasium studierte sie als Jungstudentin an der Zürcher Hochschule der Künste in der Klasse von Robert Zimansky. Nach der Matur nahm sie Unterricht bei Arturo Delmoni in Boston (USA), bevor sie 1997 an die Hochschule der Künste Bern in die Klasse von Daniel Zisman aufgenommen wurde. 2002 erlangte sie das Lehrdiplom in der Klasse von Eva Zurbrügg; 2004 folgte das Orchesterdiplom.
In Bern geboren, entdeckte Patricia Do schon früh ihre Leidenschaft für das Violin- und Klavierspiel. Sie absolvierte ihre Studien erfolgreich auf der modernen Violine zunächst bei Prof. Monika Urbaniak an der Hochschule der Künste Bern, später folgte das Konzertdiplom bei Alexander Sitkovetsky an der Zürcher Hochschule der Künste mit Auszeichnung.
Schnell entdeckte sie auch ein grosses Interesse auf Darmsaiten und begann parallel zum modernen Studium ihre Spezialisierung und Spielpraxis des barocken und klassischen Repertoires zunächst bei Meret Lüthi und Sabine Stoffer, spär bei Monika Baer in Zürich. Weitere wichtige Einflüsse im Bereich der historischen Aufführungspraxis konnte sie unter anderem in Meisterkursen bei John Holloway, Leila Schayegh und Rachel Podger erlangen.
Neben dem Berner Kammerorchester tritt sie regelmässig in verschiedenen Kammermusik- und Orchesterformationen auf, unter anderem beim Zürcher Barockorchester, der Bachstiftung in St. Gallen, der Camerata Bern, uvm.
Delphine Granges wurde im Wallis geboren, wo sie ihren ersten Geigenunterricht erhielt. Nach der Matura begann sie ihre Ausbildung in Ungarn an der Musikhochschule Debrecen. Später setzte sie ihre Studien an der Musik-Akademie Basel bei Adelina Oprean. Nach dem Abschluss des Lehrdiploms in Basel wurde sie in der Klasse von Prof. Detlef Hahn an der Guildhall School of Music and Drama in London aufgenommen, wo sie 2005 den Master’s Degree of Music Performance erhielt. Sie rundete ihre Ausbildung mit einem Konzertdiplom an der Hochschule der Künste Bern bei Prof. Detlef Hahn ab. In der Saison 2006/07 absolvierte sie ein Praktikum beim Berner Symphoniorchester wo sie regelmässig als Zuzügerin mitwirkt. 2007 erhielt sie den Berner Odd Fellows Musikpreis. Sie ist Mitglied der basel sinfonietta und unterrichtet an der Musikschule Biel.
Talita Karnusian ist in Gstaad aufgewachsen. Sie studierte in Genf und in Bern Violine.
Seit 1987 ist sie Violinlehrerin an der Musikschule Aaretal und ist seit 1988 Mitglied des Berner Kammerorchesters. Seit vielen Jahren Beschäftigung sie sich mit Volksmusik und Tanz.
Katja Marbet arbeitet als freischaffende Orchestermusikerin (Orchester Opus Bern, Berner Kammerorchester, Berner Bach Collegium, Freiburger Kammerorchester). Sie wirkt ferner in zahlreichen freien Projekten mit, tritt als Kammermusikerin auf und gibt Privatunterricht.
Anja Martin-Glatthard ist freischaffende Musikerin und spielt in verschiedenen Formationen. Während der Studienzeit wurde sie Mitglied des Berner Kammerorchesters und der Basel Sinfonietta, seit ein paar Jahren auch des Orchesters OPUS Bern. Vor einem 3-jährigen Auslandaufenthalt in Brüssel unterrichtete sie an den Musikschulen Lengnau und Kriegstetten, zurzeit gibt sie Privatunterricht. Sie ist Mutter von 3 Kindern.
Núria Rodríguez wurde in Biel/Bienne in eine Musikerfamilie geboren. Nach der Matura folgte ein Grundstudium an der Universität Bern in den Fächern Italienische Sprach- und Literaturwissenschaft, Medienwissenschaft und Geschichte. Von 2000-2008 studierte Núria Rodríguez Violine bei Christine Ragaz (Lehrdiplom) an der Hochschule der Künste Bern und an der Musik-Akademie der Stadt Basel bei Thomas Füri (Konzertdiplom). Sie tritt regelmässig in verschiedenen Kammermusik- und Orchesterformationen auf, spielt seit 2005 im Berner Kammerochester, war von 2012-2018 Konzertmeisterin der Gartenoper Langenthal und von 2010-2020 Konzertmeisterin des Stadtorchesters Langenthal. Seit 2009 leitet Núria Rodríguez ausserdem das Kammerensemble Langenthal (KEL) und ist seit 2019 Mitglied des Salonmusik-Ensembles "Les Odéons" (www.lesodeons.com). Seit 2005 unterrichtet Núria Rodríguez mit viel Freude an der Oberaargauischen Musikschule in Langenthal. Im Herbst 2018 erhielt sie den Anerkennungspreis der Kulturkommission der Stadt Langenthal für ihr künstlerisches und pädagogisches Schaffen.
Die Violinistin Anna Maria Środecka wurde 1993 in Polen geboren. Als Solistin und Kammermusikerin spielte sie Konzerte in Polen, Deutschland, Belgien, Tschechien, Österreich, Schweiz, Frankreich, Schweden, Lichtenstein und nimmt regelmässig an Festivals teil, u.a.: Les Jardins Musicaux, Festival du Jura, Klosters Music Festival, Chamber Music Festival „Spaces of Music“, Tuns Contemporans – Biennale für Neue Musik Graubünden, Rigi Literaturtage, Osterfestival Ludwig van Beethoven, La folle Journée de Varsovie. Sie trat in Live-Übertragungen für den „Polnischen Rundfunk“ in Warschau und für RTS in der Schweiz auf.
Sie tritt regelmässig mit dem Theater Orchester Biel Solothurn, der Kammerphilharmonie Graubünden, dem Ensemble Symphonique Neuchâtel und der Sinfonietta de Lausanne auf.
Bereits in früher Jugend nahm sie erfolgreich an Solo- und Kammermusikwettbewerben teil und war Preisträgerin internationaler Wettbewerbe. Sie hat an Musikkursen bei verschiedenen Professoren teilgenommen, z.B. Benjamin Schmid, Yair Kless, Wolfgang Marschner, Igor Petrushevski, Wanda Wilkomirska.
Anna ist Stipendiatin der Musikakademie von Villecroze, dank der sie die Möglichkeit hatte, an Meisterkursen mit der herausragenden japanischen Violinist Kazuko Sawa teilzunehmen. Im Jahr 2019 war sie Mitglied des ProQuartetts in Paris, wo sie das Vergnügen hatte, mit Isabel Charisius und Alasdair Tait zusammenzuarbeiten.
Ihr Masterstudium schloss sie an der Fryderyk Chopin Musikuniversität in Warschau und an der Hochschule der Künste in Bern bei Prof. Monika Urbaniak Lisik und Musikvermittlung bei Prof. Barbara Balba Weber, mit Auszeichnung ab.
Sie ist Stipendiatin der Rita Zimmermann Musik-Stiftung und Stiftung Pro Libertas et Humanitas Kazimierz Bartkowiak, und wurde unterstützt durch ein Stipendium des Adam Mickiewicz Institut für Förderung der polnischen Kultur in der Welt.
Studium in Bern und Basel, Lehr-, Orchester- und Konzertreifediplom.
Vielseitige Tätigkeit als Kammer- und Orchestermusikerin mit moderner und historisch mensurierter Bratsche.
Schulleiterin der Musikschule Region Gürbetal, Solobratschistin des Berner Kammerorchesters und regelmässig in zahlreichen weiteren Orchestern und Ensembles tätig.
Geboren in Marseille, studierte Léa in Lyon am Conservatoire Supérieur. Ihre beiden Master Performance und Orchestra absolvierte sie an der Hochschule Luzern. Léas grosse Leidenschaft ist die Kammermusik, was sie in Paris beim Quatuor Ysaÿe vertiefte. Zurzeit konzertiert sie regelmässig mit dem Sinfonieorchester St. Gallen, dem Orchestre National du Capitole de Toulouse oder den Festival Strings Lucerne. Sie ist ausserdem Stimmführerin der Bratschen der Camerata Ataremac in Lausanne. Die Zeitgenössische Musik, sowie Alte Musik sind zwei ihrer wichtigsten musikalischen Tätigkeiten. Gemeinsam mit der Saxophonistin Silke Strahl ist sie Mitbegründerin des Duo Klexs, welches 2019 beim Concours Nicati den zweiten Preis gewann.
„Zwei Herzen wohnen, ach, in meiner Brust“ (J.W. v. Goethe)
Die gebürtige Bremerin absolvierte zunächst eine Ausbildung zur Physiotherapeutin in Berlin und studierte später Bratsche in Bern und München. Sie besuchte Meisterkurse im In- und Ausland und absolvierte ein Orchesterpraktikum bei der Orchestergesellschaft Biel. Seitdem ist sie in verschiedenen Orchestern und Ensembles tätig.
Orlando Theuler wird regelmässig als Solist- und Kammermusiker eingeladen und hat auf diese Weise mit verschiedenen argentinischen und europäischen Orchestern die meisten Solo-Konzerte des Repertoires aufgeführt.
Intensiv tätig als Orchester- und Kammermusiker in verschiedenen Formationen wie Berner Symphonieorchester, Basler Symphonieorchester, Camerata Bern und Solo-Cellist des Landes Orchester Vorarlberg , Ensemble Symphonique de Neuchâtel, Collegium Musicum Basel, Berner Kammerorchester u.a
In Folge seines Interesses für die Aufführungpraxis des Barock-Repertoires studierte er (1998-2002) in der Barockcello-Klasse von Christophe Coin an der Schola Cantorum Basiliensis.
Was seine Lehrtätigkeit betrifft, gab er regelmäßig Kurse in Südamerika, Taiwan und von 2000 bis 2013 unterrichtete er Cello am Conservatoire de Musique de Neuchâtel. Seit August 2009 betreut Orlando Theuler an Musikschule Konservatorium Zürich fünf Streicherklassen des Projektes “Klassenmusizieren”, eine grosse Celloklasse, das Celloensemble „Cellobande“ und das Vororchester „Opus Nord“.
Beatrice Wenger wuchs in Interlaken auf und studierte nach der Matura Cello bei Rolf Looser in Zürich. Sie setzte ihre Studien bei Walter Grimmer und anschliessend mit Barockcello bei Hidemi Suzuki in Den Haag fort. Sie wirkt in verschiedenen Orchestern (Berner Kammerorchester, Collegium Musicum Luzern, allegria Musical Biel) und Kammermusikformationen. Daneben unterrichtet sie an der Musikschule Aaretal. Sie lebt in Bern, ist verheiratet und Mutter dreier Töchter.
Cellostudium bei Walter Grimmer, Rocco Fillipini und Angela Schwartz. Meisterkurse bei Siegfried Palm, Miklos Pereny, György Kurtag u.a. Tätigkeit als Orchester- und Kammermusikerin im In- und Ausland. Unterrichtet an den Musikschulen Interlaken und Langnau im Emmental.
Die Berner Oberländerin studierte bei B. Szedlàk in Bern (Lehrdiplom) und bei Prof. F. Petracchi in Genf (Virtuosité). Nach dem Studium rege Konzerttätigkeit in verschiedenen Ensembles und Orchestern (Orchestre de la Suisse Romande, Camerata Lysy der Int. Menuhin Music Academy, Camerata Zürich u. a.). Daneben auch langjährige Lehrtätigkeit an verschiedenen Musikschulen. Zahlreiche Konzerttourneen führten sie durch Europa, aber auch nach Nord- und Südamerika und Asien. Heute ist sie vor allem als Kammer¬musikerin gefragt. Sie ist Mitglied bei der CAMERATA BERN, dem Collegium Novum Zürich, dem Berner Kammerorchester, Freiburger Kammerorchester, La Strimpellata Bern, Trio Basso Bern. Aufnahmen u. a. bei ECM, Philips, DECCA, Grammont, Cavalli Records.
Geboren in Zagreb, Kroatien. Studien in Zagreb, Bern, Genf und Basel. Solobassist der Nationalen Oper Zagreb von 1998 - 2003. Mitglied des Ensemble Paul Klee. Zusammenarbeit mit Camerata Bern, Berner Symphonie Orchester, Berner Kammerorchester, Kammerorchester Basel, Fribourg Kammerorchester, Teneriffa Symphonie Orchester und weiteren. Gefragter Kammermusiker (Patricia Kopatchinskaja, Fabio di Casola, Thomas Füri, Gaby Brunner, Fabienne Jost u.a.) und Arrangeur (I Salonisti, Ensemble Paul Klee, Chor des Freie Gymnasium, u.a.) Initiator und Mitglied verschiedener Bands. Unterrichtet an der Musikschule Köniz, Musikschule Unteres Worblental und Gstaad Academy. Lebt mit seiner Familie in Bern.
1. ABO-Konzert | 17.9.2021 | Casino Bern | Vaterliebe
2. ABO-Konzert | 29.10.2021 | Konservatorium Bern | Freiraum
Zusatzprojekt | 16.-24. Oktober 2021 | Bernisches Historisches Museum | Wort & Klang im Museumsschloss mit Jürg Halter
3. ABO-Konzert | 4./14. Februar 2022 | Casino Bern, Theathre Equilibre Fribourg | Nachtzauber
4. ABO-Konzert | 13.5.2022 | Konservatorium Bern | Dreigänger
5. ABO-Konzert | 17.6.2022 | Casino Bern | Wortklang
1. ABO Konzert | 12.09.2020: Wort und Klang im Museumsschloss mit Rebekka Lindauer und Matto Kämpf
1. ABO Konzert | 12.09.2020: Wort und Klang im Museumsschloss mit Renato Kaiser und Martina Hügi
3. ABO Konzert | 26.2.2021: Dance! - Livestream
4. ABO-Konzert | 6.5./8.5.2021 | Mahlers Lied von der Erde
2. ABO Konzert | 24.01.2020: Saitenklänge
3. ABO Konzert | 27.03.2020: ...à Vent
4. ABO Konzert | 08.05.2020: Wunderkinder
1. ABO Konzert | 26.10.2018: Ladies First
2. ABO Konzert | 11.01.2019: Orgeltastisch
3. ABO Konzert | 30.03.2019: Rising Stars!
4. ABO Konzert | 10.05.2019: Ménage-à-trois
1. ABO Konzert | 19.10.2017: American Seasons
2. ABO Konzert | 17.11.2017: Nachhall
3. ABO Konzert | 23.02.2018: Punk in the Cathedral
4. ABO Konzert | 02.06.2018: Mozart? - Mozart!
Das BERNER KAMMERORCHESTER (BKO) bezweckt die Pflege alter und neuer Werke für Kammerorchester und deren Aufführung in öffentlichen Konzerten.
Die Aktivitäten des Vereins sind kultureller Natur, allfällige Gewinne werden zur Subventionierung eigener kultureller Veranstaltungen verwendet.
Das BERNER KAMMERORCHESTER (BKO) ist ein Verein nach Art. 60 ff des Schweizerischen Zivilgesetzbuches. Das BKO wurde am 24. August 1938 unter dem Namen «Berner Spielkreis» gegründet.
Der Verein BERNER KAMMERORCHESTER (BKO) kennt folgende Mitgliedsarten:
a) Aktivmitglieder (Musiker, Vorstand)
b) Passivmitglieder
c) Kollektivmitglieder
c) Ehrenmitglieder
Geschäftsberichte
Die Geschäftsberichte der vergangenen Saisons dürfen eingesehen werden. Schicken Sie dazu eine email an nfbkch.
Der Verein BERNER KAMMERORCHESTER (BKO) wird von einem Vorstand geleitet. Dieser trifft alle Entscheide, die nach Gesetz und Statuten nicht der Mitgliederversammlung vorbehalten sind.
Vorstandsmitglieder:
Dorothee Schmid, Präsidentin
Thomas Walter, Vize-Präsident & Kassier
Daniela Bertschinger, Beisitzerin
Rolf Hügli, Beisitzer
Sibylla Leuenberger, Konzertmeisterin
Adrian Lerf, Beisitzer
Der Bund/BZ, 8. März 2023, Martina Hunziker
«Er ist mein Bruder, aber musikalisch sind wir enge Freunde»
Sich als Doppelpack vermarkten lassen: Das wollten Patrick und Thomas Demenga nie. Sie treten als Solisten mit dem Berner Kammerorchester auf.
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Berner Zeitung, 16. Juni 2021, Hannah Plüss
Klassik und Poetry-Slam
Eine sehr schweizerische Lösung
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Berner Zeitung, 11. Mai 2021, Martina Hunziker
Fünf Fragen an Simon Bucher
«Die klassische Musik ist und bleibt meine Nahrung»
→ mehr (Abo+ Artikel)
Der Bund, 27. Januar 2020, Stefan Bucher
Inseln von spröder Schönheit
Das Berner Kammerorchester gestaltet ein faszinierendes Programm.
→ mehr (Abo+ Artikel)
Der Bund, 4. November 2019, Peter König
Geschichtsstunde mit Beethoven
Im Casino beweist sich neben der Sopranistin Regula Mühlemann ein Text als Star des Abends.
→ mehr (Abo+ Artikel)
Der Bund, 13. Mai 2019, Marianne Mühlemann
Holz, das fühlt
Das Berner Kammerorchester unter der Leitung von Philippe Bach lässt im Konservatorium Bern die berühmteste Ménage-à-trois der Musikgeschichte aufleben.
→ mehr (Abo+ Artikel)
Berner Zeitung, 29. März 2019, Marina Bolzli
Der Rebell-Komponist
Als Kind spielte der Berner Ivo Ubezio Geige, dann war er mit Hip-Hoppern auf Tour, später wurde er Filmmusiker. Nun führt das Berner Kammerorchester sein Stück auf.
→ mehr
www.swissclassic.org, 20. März 2018, Daniel Andres
Moderner Bruckner trifft gemässigte Schweizer Moderne
In der Berner Petruskirche fand ein Chorkonzert statt, welches die Messe in e-Moll von Anton Bruckner Chorkompositionen von zwei Schweizer Komponisten des 20. Jahrhunderts gegenüberstellte. Ausführend war die Zürcher Singakademie unter der Leitung von Florian Helgath und in der Bruckner-Messe wirkten Bläser des Berner Kammerorchesters mit. → mehr
Der Bund, 26. Februar 2018, Jan Theiler
Vieles ausser Punk
Höchste Präzision – auch dank des überzeugenden Dirigats Yanakiews – und ideale Balance führen im Klangbild zu einer Leichtigkeit, die man sich in diesen Hallen nicht zu hören gewohnt ist. → mehr
Der Bund, 21. Oktober 2017, Tino Calzaferri
Ein ungewöhnlich stimmiger Abend
Drei relativ zugängliche neuere bis zeitgenössische Werke standen beim Saisoneröffnungskonzert des Berner Kammerorchesters unter dem Titel «American Seasons» im Konservatorium Bern auf dem Programm. → mehr
Der Bund, 19. Mai 2017, Marianne Mühlemann
Mehr als Tschingdarassabum
Das Berner Kammerorchester holt eine Rarität ans Licht: Die türkischen Lieder des vergessenen Komponisten Walter Furrer. Bloss: Was heisst hier denn türkisch? → mehr
Der Bund, 28. Februar 2017, Peter König
Kammermusik in Übergrösse
Das Berner Kammerorchester und das Jugendsinfonieorchester Arabesque haben sich für Grieg und Mahler vereinigt. → mehr
Der Bund, 5. September 2016, Jan Diggelmann
Bescheiden und von berührender Tiefe
Das Berner Kammerorchester überzeugt zum Saisonauftakt mit guter Form und stimmigem Programm. → mehr
Der Bund, 17. Mai 2016, Beat Glur
Mozart in Paris
Das Berner Kammerorchester hat ein originelles Programm um Mozarts Paris-Aufenthalt und seine effektvoll-virtuose Pariser Sinfonie zusammengestellt. → mehr
Berner Zeitung, 11. Mai 2016, Isabelle Bischof
Der Dirigent als Forscher und Vermittler
Reinhard Goebel gehört zu den prägnantesten Figuren der Alte-Musik-Szene. Nun tritt der Deutsche mit dem Berner Kammerorchester auf. → mehr
Der Bund, 25. Januar 2016, Marianne Mühlemann
Man muss sie spielen, spielen, spielen
Vom Dunkel ins Licht: Chefdirigent Philippe Bach und das Berner Kammerorchester widmen sich Schweizer Komponisten. → mehr
Der Bund, 21. Dezember 2015, Peter König
Amsel und Esel in der Sommernacht
Das Berner Kammerorchester lud zusammen mit Uwe Schönbeck zur Nocturne. Das war in weiten Teilen erhebend. → mehr
Der Bund, 11. Mai 2015, Peter König
Schottisches aus einem Guss
Das Berner Kammerorchester verbindet Mendelssohn meisterlich mit Max Bruch. → mehr
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